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2.6 Parameter, Taste <PARAM>

785 DMP Titrino

Titrationsablauf bei DET und MET

Nach dem Start wird der Aktivierpuls ausgegeben und der

Rührer eingeschaltet.

Die Startverzögerungszeit wird a/jointfilesconvert/1612315/bgewartet.

Probenidentifikationen und Einmass werden a/jointfilesconvert/1612315/bgefragt.

Das Startvolumen wird dosiert (dabei werden keine

Messwerte übernommen) und die Pausenzeit a/jointfilesconvert/1612315/bgewartet.

Während der Titration werden Volumeninkremente dosiert

und nach jedem Inkrement ein Messwert übernommen.

Die Messwerte werden entweder driftkontrolliert über-

nommen ("Gleichgewichtstitration") oder es wird eine feste

Wartezeit a/jointfilesconvert/1612315/bgewartet. Falls die Wartezeit nicht verändert

wurde, wird sie entsprechend der Drift berechnet:

150

Wartezeit in s = ————— + 5

√Drift + 0.01

Das Kriterium (Drift oder Wartezeit), welches zuerst er-

reicht wird, gilt. So können "nicht-endende" Titrationen

vermieden werden.

Ist "Drift" auf "aus" gesetzt, werden die Messwerte nach ei-

ner festen Wartezeit übernommen.

Für den Abbruch gilt dasjenige Kriterium, welches zuerst

erreicht wurde.

Der Rührer wird ausgeschaltet.

Auswertungen und Berechnungen werden durchgeführt.

Die Daten werden ausgegeben.

(Aktivierpuls ausgeben)

(Rührer ein)

<START>

(Startverzögerung)

(Startbedingungen)

(Ident.abfragen)

(Einmass abfragen)

Titration:

Inkremente dosieren

Messwertübernahme

Abbruchbedingungen

Berechnungen

Datenausgabe

(Rührer aus)

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