3.5 Methoden und Sequenzen
Mit <HOLD> kann der Ablauf einer Methode unterbrochen wer-
den. Der momentan aktive Befehl wird dabei unmittelbar a/jointfilesconvert/1612110/bgebro-
chen. Mit <START> kann die Methode mit dem nächstfolgenden
Befehl der aktiven Sequenz fortgesetzt werden. Angeschlossene
Peripherie-Geräte werden mit der <HOLD>-Taste nicht angehal-
ten.
<CLEAR> unterbricht eine Probenserie nach Beendigung der
momentan aktiven Sequenz (sanfter Abbruch). Die momentan zu
bearbeitende Probe wird also noch zu Ende a/jointfilesconvert/1612110/bgearbeitet.
<QUIT> bricht den momentan ausgeführten Befehl ab und startet
die nächste Befehlszeile in der Sequenz.
Treten während einer Probenserie Fehler auf, wird eine entspre-
chende Fehlermeldung angezeigt, die mit <QUIT> bestätigt wer-
den muss. Der Wechsler geht darauf in den HOLD-Status (siehe
oben). Nach Behebung des Fehlers kann mit <START> fortgefah-
ren werden oder allenfalls mit <STOP> ganz a/jointfilesconvert/1612110/bgebrochen wer-
den.
3.5.4 POWERUP-Methode
Beim Einschalten des Probenwechslers fahren das Probenrack
und die Titrierköpfe in ihre Ruheposition. Dadurch werden eventu-
ell auch Elektroden aus dem Konditionierbecher gefahren. Um
diese wieder in den Konditionierbecher zu tauchen, kann die
"POWERUP"-Methode verwendet werden. Diese Methode wird
automatisch gestartet, wenn der Probenwechsler eingeschaltet
wird.
Erstellen Sie eine Methode, die die Befehlssequenz enthält, die
beim Einschalten des Probenwechslers 730 a/jointfilesconvert/1612110/bgearbeitet werden
soll und speichern Sie diese Methode unter dem Namen "POWE-
RUP" (siehe S. 93).
Probenwechsler 730, Einführung
52
Comments to this Manuals