Metrohm 730 Sample Changer User Manual Page 5

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1.2 Anwendungsmöglichkeiten
Die Ablaufsequenzen für die Bearbeitung der einzelnen Proben
sind in weiten Grenzen frei definierbar. Dasselbe gilt für die Start-
und Endsequenz, die jeweils vor Beginn bzw. am Ende einer Pro-
benserie einmalig ausgeführt wird. Dies bietet vor allem bei Titrati-
onen Vorteile. Die Elektrode kann vor der ersten Titration konditio-
niert oder einer speziellen Spülprozedur unterzogen werden.
Zur Erstellung von Ablaufsequenzen wird ein Lernmodus bereitge-
stellt, mit dessen Hilfe Befehlsparameter über die Handbedienung
eingestellt werden können.
Für viele Gefässgrössen stehen auswechselbare Standard-
Probenracks zur Verfügung. Frei definierbare "Spezialbecher"-
Positionen können für jedes Rack definiert werden. Sie dienen da-
zu, Spül- oder Konditionierbecher, die in jeder Teilsequenz ange-
wählt werden können, auf dem Rack zu plazieren.
Für die Definition von Spezialracks können via RS232-Schnittstelle
und einer geeigneten PC-Software frei definierbare Positionstabel-
len geladen werden.
Zur Bearbeitung einer grösseren Anzahl von Proben kann der
Schwenkarm 759 am Probenwechsler installiert werden. Dieser
Antrieb wird anstelle des normalen Titrierkopfes installiert und ist
in zwei Versionen erhältlich: entweder mit einem Titrierkopf für die
direkte Titration in den Probengefässen oder mit einem Transfer-
kopf, mit Hilfe dessen die Proben aus Reagenzröhrchen in ein
zentrales Titriergefäss pipettiert werden.
Probenwechsler 730, Überblick
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